Krumbiegel hart am Kitsch

von Redaktion

Obwohl er von Kindheitshelden, Liebe und Familie singt, soll die Musik von Sebastian Krumbiegel eines nicht sein: Kitsch. „Ich will eigentlich gar nicht kitschig sein. Aber auch so öffnet man Herzen“, sagt der Musiker. Mit Wortschöpfungen springe er „dem Kitsch immer noch gerade so von der Schippe“, meint der Frontmann der Prinzen. Überzeugen können sich seine Fans davon mit seinem neuen Album „Aufstehen – Weitermachen!“, das am Freitag erscheint. Neben Freddie Mercury, einem seiner musikalischen Idole aus der Kindheit, besingt der in Leipzig geborene Krumbiegel (Foto: Sebastian Willnow/dpa) darauf auch seine Omi und Dagmar – seine Erzieherin im Kindergarten. „Man könnte sagen, das Album ist eine musikalische Autobiografie.“
DPA

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