Es gibt Filme, die man sich deshalb gern ins Regal stellt, weil man sie immer und immer wieder anschauen kann. Weil es Momente gibt, in denen genau dieser Film passt. An dunklen Regentagen ist ein solcher „Der Name der Rose“ von Jean-Jacques Annaud aus dem Jahr 1986. In atmosphärisch dichten Bildern
Dieser Artikel (ID: 2140925) ist am 27.09.2024 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 33), Wasserburger Zeitung (Seite 33), Mangfall-Bote (Seite 33), Chiemgau-Zeitung (Seite 33), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 33), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 33), Neumarkter Anzeiger (Seite 33).