„Urformen – Eiszeitkunst begreifen“ heißt die neue Sonderschau in der Archäologischen Staatssammlung München. Sie läuft vom 22. November bis 21. April und zeigt laut Ankündigung eiszeitliche Kunstwerke aus Bayern und anderen Teilen Europas. Allerdings nur als Replikate – um den Besucherinnen und Besuchern „ein Erlebnis aus nächster Nähe zu ermöglichen“. Die ältesten figürlichen Kunstwerke der Menschheit sind den Angaben zufolge rund 40 000 Jahre alt. Die Sonderschau biete erstmals die Gelegenheit, den neuen unterirdischen Sonderausstellungsraum der Staatssammlung zu erkunden.
KNA