Folter, Hungersnöte, Mittelalter – wer sich durch die dunklen Kapitel der Menschheitsgeschichte wühlt, erfährt eine tiefe Dankbarkeit fürs Hier und Jetzt. Ein Gefühl, das sich auch bei der Lektüre des historischen Romans „Sing, wilder Vogel, sing“ einstellt. Der romantische Titel trügt. Jacqueline O
Dieser Artikel (ID: 2194484) ist am 20.12.2024 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 32), Wasserburger Zeitung (Seite 32), Mangfall-Bote (Seite 32), Chiemgau-Zeitung (Seite 32), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 32), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 32), Neumarkter Anzeiger (Seite 32).