UNSERE KURZKRITIKEN
Die Liebe und andere Organe

Der Ausgangspunkt ist surreal und fast schon kafkaesk: Eines Morgens wacht der 40-jährige Professor Andrea Dileva ohne Herz auf. Ein sichtbares Loch klafft in seiner Brust. Und auch wenn sich im Laufe des 184-Seiten-Büchleins immer mehr Organe verabschieden, er selbst lebt weiter. Denn es sind die B