Jazztrompeter Till Brönner mag Crossover von Jazz und Klassik und musiziert dazu gern mit großen Orchestern. „Wenn diese Welten zusammenkommen, muss man überlegen, wie beide Seiten gut aussehen und es am Ende so klingt, als wäre das immer schon da“, sagte er beim Semperopernball in Dresden. Der Musiker, der als Professor an der Hochschule für Musik mit der Stadt verbunden ist, gab dort am Freitag mit einer Bearbeitung von „What a wonderful World“ sein Debüt bei der Sächsischen Staatskapelle.
DPA