Sind 200 Werke in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen NS-Raubkunst? Bilder von Picasso, Beckmann und Klee? Spielt der Freistaat seit Jahren ein falsches Spiel mit Erben und Öffentlichkeit? Laut internen Informationen, die der „Süddeutschen Zeitung“ geleakt wurden, könnte dies der Fall sein. Die SZ behauptet, die Berichte legten dies nahe, und beruft sich auf eine 900 Seiten starke Datenbank „interner Provenienzforscher“, die „längst definitive Urteile gefällt“ hätten: Kategorie rot, sofortige Rückgabe notwendig. Information der Erben geboten.
OME