Das Attentat auf Siegfried Buback am 7. April 1977 markierte den Beginn des „Deutschen Herbstes“, einer der dunkelsten Phasen der bundesdeutschen Geschichte. Fast fünf Jahrzehnte später ist die Aufarbeitung dieses Terroranschlags noch immer nicht abgeschlossen. Vor diesem Hintergrund wird Michael Buback, Sohn des ermordeten Generalbundesanwalts, am kommenden Donnerstag im Münchner Kunstkraftwerk Bergson über seine Suche nach der Wahrheit sprechen. Die Veranstaltung am 3. April beginnt um 19 Uhr; Karten unter bergson.com.
MM