Erneut wurde heuer ein Teil der „Schule der magischen Tiere“ als besucherstärkster Film mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Die Adaption der Buchreihe von Margit Auer lockt jedes Mal wieder viele junge und ältere Zuschauer in die Kinos, „Die Schule der magischen Tiere 3“ schaffte es gar über die Drei-Millionen-Marke. Wer ihn verpasst oder noch einmal sehen mag, kann dies auch zu Hause tun: In diesem Teil stehen die verwöhnte Helene (Emilia Pieske) und der coole und doch herzensgute Silas (Luis Vorbach) im Mittelpunkt. Sie erhalten ihre magischen Tiere: eine Katze aus Paris (gesprochen von Ralf Schmitz) und ein vegetarisches Krokodil (Felix Kramer), die ihnen dabei helfen, aus Fehlern zu lernen und an Selbstbewusstsein zu gewinnen. Wieder sind schmissige Songs zu hören, das Publikum kann über Ehrlichkeit und Zusammenhalt nachdenken und sich über die Spielfreude bei den Jungdarstellern freuen.
VES
Sven Unterwaldt:
„Die Schule der magischen Tiere 3“ (Leonine).
★★★★☆ Sehenswert