Der Fotograf Andreas Gursky schreckt nicht vor Bildern mit dem Smartphone zurück. „Wenn ich an einem Werk Monate, manchmal Jahre arbeite, empfinde ich es als wohltuend, zwischendurch auch mit dem iPhone zu fotografieren. Das mache ich ohnehin oft“, sagte der 70-Jährige, der als einer der bekanntesten zeitgenössischen Fotografen gilt, der „Welt am Sonntag“. Auch in seiner derzeit in London gezeigten Ausstellung sei ein iPhone-Bild zu sehen. „Es ist mir sehr wichtig“, sagte der frühere Professor der Kunstakademie Düsseldorf.KNA