Slevogt-Gemälde geht an Museum

von Redaktion

Ein während der NS-Zeit beschlagnahmtes Werk von Max Slevogt (1868–1932) ist von den Erben des Vorbesitzers an das Museum im Kulturspeicher in Würzburg verkauft worden. Dieses hatte das „Bildnis eines bärtigen Mannes (1902) jahrzehntelang in seinem Fundus, konnte dann aber nachweisen, dass es aus jüdischem Besitz stammt. Die Erben des vor den Nazis geflohenen Berliner Verlegers Bruno Cassirer bekamen das Bild zurück – und verkauften es dem Museum wieder. DPA

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