Technik in kürze

von Redaktion

Nachrichten

w 37 Prozent der Netflix-Kunden schauen auch während der Arbeitszeit Serien an. Das ergab eine weltweite Umfrage.

w Wegen technisch sehr aufwendiger Kameras könnte das Samsung Galaxy S9 nächstes Jahr zum Start erstmals über 1000 Euro kosten.

w Die Hotline von O2 ist weiter in der Kritik. Laut Bundesnetzagentur bezogen sich zuletzt 65 Prozent der Beschwerden über kundenunfreundliche Warteschleifen auf O2. Die Wartezeiten sollen bis zu 45 Minuten betragen haben. Bis Ende des Jahres will O2 die Probleme beseitigt haben.

Alle paar Monate wird das Internet von einem Phänomen heimgesucht, vor dem es kaum ein Entkommen gibt. Neuestes Beispiel ist „Animoji Karaoke“, eine unterhaltsame Spielerei mit Animojis – also mit den animierten Figuren, die als eine der Hauptattraktionen von Apples iPhone X gelten. Sie funktionieren dank der Gesichtserkennung Face ID. Die Mimik des Nutzers wird dabei auf Figuren wie einen Fuchs oder einen Hasen übertragen. Wenn der iPhone-Besitzer lacht, die Nase rümpft oder die Augen aufreißt, macht es ihm die Figur nach. Mit ein wenig Computer-Fachwissen lassen sich daraus Musikvideos erstellen, die jetzt als „Animoji Karaoke“ Furore machen. Wer auf YouTube nach diesem Begriff sucht, wird reich beschert, mit derzeit über 350 000 Clips. Queens „Bohemian Rhapsody“ ist ein schönes Beispiel für den Trend. bit.ly/bohemian-animoji

2016 war das große Jahr von „Pokémon Go“. Weltweit gingen die Nutzer auf die Jagd nach kleinen Taschenmonstern, die auf ihrem Handy-Bildschirm auftauchten. Das Pokémon-Fieber flaute relativ schnell ab. Doch nun will Hersteller Niantic nachlegen, mit „Harry Potter: Wizards Unite“. Die neue App, die voraussichtlich Anfang 2018 erscheint, verbindet das Spielprinzip von „Pokémon Go“ mit Joanne K. Rowlings magischem Universum.

Firefox-Hersteller Mozilla hat die Mobilversion seines Browsers auf Version 10.0 aktualisiert. Die neueste Ausgabe für Smartphones und Tablets übernimmt Mozillas „Photon“-Design, ein modernes und minimalistisches Erscheinungsbild mit neuem Menüsystem und leichterer Bedienung. Die Firefox-App ist damit mehr denn je eine interessante Alternative zu den vorinstallierten Browsern wie Apples Safari oder Googles Chrome. Auch den Firefox für PC und Mac hat Mozilla gerade umfassend aktualisiert. Die neue Version namens „Quantum“ soll 30 Prozent weniger Arbeitsspeicher als Chrome brauchen.

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