w Warentest hat Funkkopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung untersucht. Sieger wurde der Bose Quietcomfort 35 (Note 1,9/330 Euro) vor dem Sony MDR-1000X (2,1/260 Euro) und dem Bose Quietcontrol 30 (2,1/270 Euro).
w Google hat wie angekündigt seinen Videodienst YouTube auf Amazons Fire-TV-Box abgeschaltet. Als Notlösung können Fire-TV-Besitzer YouTube statt per App als Webseite aufrufen, mit den Browsern Silk oder Firefox.
w Ein Vater, der die Whats-App-Chats seiner Tochter überwacht hat, wurde von einem spanischen Gericht freigesprochen.
Ein Film von heute in der Optik von gestern – das bietet ein Video zum aktuellen Star-Wars-Hit „Die letzten Jedi“. Der Disney-Blockbuster spielte weltweit schon über eine Milliarde Dollar ein. Er war damit 2017 trotz spätem Start im Dezember weltweit die Nummer drei, hinter „Fast & Furious 8“ sowie „Die Schöne und das Biest“. Aber wie hätten „Die letzten Jedi“ ausgesehen, wenn es sie bereits vor über 20 Jahren gegeben hätte, als Videospiel auf dem Super Nintendo? Die Antwort kommt von Animationsexperte John Stratman. Er hat die Schlussszene des Films als Spiel in 16-Bit-Optik nachgestellt. Die Animation zeigt den Kampf von Luke Skywalker gegen Kylo Ren. Wer den Film noch nicht gesehen hat, für den herrscht allerdings Spoiler-Alarm – denn das Video verrät einiges über das Ende (bit.ly/jedi-snes).
Bei allem Lob für Sonys Rennspielhit „Gran Turismo Sport“ sorgten die stark gestutzten Einzelspieler-Modi für berechtigte Kritik. Hier haben die Japaner jetzt nachgelegt. Die kostenlose Aktualisierung auf Version 1.09 bringt nicht nur spektakuläre neue Autos wie den Lamborghini Countach LP400 oder den Ferrari Enzo Ferrari, sondern auch den neuen Einzelmodus „GT League“, der sich an den Cup-Bewerben früherer GT-Spiele orientiert.
Wenn Google eine App unter tausenden und abertausenden Konkurrenten zur „besten App des Jahres 2017“ wählt, dann muss sie einiges zu bieten haben. Und das ist bei „Socratic“ zweifellos der Fall. Der Hausaufgaben-Helfer löst mit gespenstischer künstlicher Intelligenz Aufgaben in den Bereichen Mathe, Physik, Chemie, Biologie, Geschichte, Englisch oder Wirtschaftskunde. Bei über einer Million Downloads bewerten die Nutzer die kostenlose App, die auch auf In-App-Käufe verzichtet, mit 4,6 von 5 Punkten. Mehr geht kaum (für iOS und Android).