IN KÜRZE

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von Redaktion

w Apple hat sein vergleichsweise günstiges Einsteiger-iPad erneuert und jetzt in den Handel gebracht. Die Preise starten bei 379 Euro für die 32-GB-Version ohne Mobilfunk. Der Bildschirm ist von 9,7 Zoll auf 10,2 Zoll gewachsen.

w Die Nachbarschafts-App Nextdoor bietet jetzt einen „Freundlichkeits-Warner“. Künstliche Intelligenz erkennt automatisch unfreundliche Beiträge. Das soll den zunehmend rüden Ton auf Nextdoor wieder verbessern. w Die erst zwei Jahre alten Samsung Galaxy S8 und Note 8 erhalten schon jetzt keine Aktualisierung auf das neue und sichere Android 10 mehr.

Wer hat’s erfunden? Die Schweizer. Die Kantonspolizei Zürich hat den Twitter-Trend „Tetris-Challenge“ ausgelöst. Dabei geht es darum, dass Fahrer von Einsatz- oder Rettungsfahrzeugen den kompletten Inhalt ihrer Transporter und Lastwagen so auspacken und neben das Vehikel legen, dass er beinahe so aussieht wie die Klötzchen im Videospiel Tetris. Mittlerweile wird weltweit ausgepackt, gestapelt und per Leiter oder Drohne fotografiert. Im Internet zu finden unter: bit.ly/tetris-challenge

Trotz allem Erfolg – perfekt ist Nintendos Switch-Konsole nicht. Die Akku-Laufzeit der Konsole ist mit 2,5 bis 6,5 Stunden bescheiden. Deshalb ist jetzt auch für rund 300 Euro eine „neue Edition“ der Switch erschienen, die die Laufzeit auf 4,5 bis 9 Stunden verlängert. Wer diese „Switch 2“ kaufen will, sollte auf den neuen Karton achten, auf dem nicht mehr wie bisher die Hand zu sehen ist, die die Switch hält. Auch die Bildschirmauflösung der Konsole am Fernseher ist mit maximal Full HD (1080p) nicht mehr auf dem aktuellsten Stand. Deshalb gibt es ab sofort für 215 Euro die kleinere Switch Lite, die auf den Fernseh-Modus gleich ganz verzichtet.

Der Herbst ist da – und damit die beste Jahreszeit zum Pilzesammeln. Wen es in den nächsten Wochen raus in die Schwammerl zieht, der findet reichhaltige Unterstützung per App. Der „Pilzführer Pro“ kennt mehr als 300 Pilzarten und muss sich mit über 2000 hochauflösenden Fotos garantiert nicht im Dickicht verstecken. Trotz der fachkundigen Software warnt die Deutsche Gesellschaft für Mykologie (Pilzkunde) dringend davor, sich beim Sammeln zu leichtgläubig auf eine App zu verlassen. Tipp: Gesammelte Pilze beim geringsten Zweifel von Experten begutachten lassen (Für iOS und Android, ab 9,99 Euro).

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