Der gefährlichste Browser der Welt sorgt wieder für Negativ-Schlagzeilen: Das US-Unternehmen Microsoft hat erneut eindringlich vor der Nutzung seines veralteten Internet Explorer gewarnt. Denn nun ist eine weitere schwere Sicherheitslücke aufgetaucht, die praktisch jede Version des Explorers für Windows 7, 8.1 und 10 betrifft. Sie kann dazu führen, dass nach dem Besuch einer einzigen verseuchten Website Angreifer die Kontrolle über den kompletten PC des Nutzers übernehmen. Sensible Daten wie Passwörter stehen einem Eindringling dann quasi zur freien Verfügung. Wer diesen Nervenkitzel nicht braucht, surft besser mit Firefox, Safari, Opera, Edge oder dem allerdings in Sachen Datenschutz bedenklichen Chrome-Browser von Google. jh