Tipps für Biskuitteig – so gelingt er garantiert

von Redaktion

. Eier ausreichend lang aufschlagen.

Als Faustregel gilt: 1 Minute pro Ei.

. Damit der Biskuit locker bleibt, darf er nicht zu lange bearbeitet werden. Zu viel Rühren macht die Luftigkeit des Teiges zunichte.

. Den Teig sofort verarbeiten. Im Gegensatz zu vielen anderen Kuchenteigen mag es Biskuit nicht, wenn man ihn zu lange stehen lässt – auch dann geht die Luftigkeit verloren.

.  Mehl und Stärke sieben, nur so wird der Teig auch wirklich feinporig.

.  Die Eier müssen Zimmertemperatur haben. Das hat einen einfachen Grund: Zimmerwarme Eier lassen sich schneller aufschlagen.

. Backformen nicht einfetten. Um aufgehen zu können, benötigt Biskuitteig ausreichend Halt. Fett am Rand würde aber genau das verhindern. Es genügt, den Boden der Backform mit Backpapier auszulegen.

. Biskuit bei hoher Temperatur und Unter-/Oberhitze backen. Meist 200 Grad.

. Biskuit ist fertig gebacken, wenn er goldbraun ist und auf Fingerdruck leicht nachgibt. Mit einem Holzstäbchen kann man zudem testen, ob er fertig ist. Bleibt noch Teig haften, braucht der Teig noch etwas Zeit im Ofen.

. Den fertig gebackenen Biskuit 10 Minuten abkühlen lassen.  se

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