IN KÜRZE

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von Redaktion

w Das neue Nokia 1.3 ist ein Einsteiger-Smartphone mit 5,7 Zoll großem HD-Bildschirm. Trotz des günstigen Preises von rund 110 Euro ist das aktuelle und langfristig sichere Betriebssystem Android 10 installiert.

w Weil so viele Menschen zuhause sind, hat Disney+ seine weltweite Nutzerzahl zuletzt innerhalb von nur zehn Tagen von 33,5 auf 50 Millionen Abonnenten gesteigert.

w Der Anbieter der bekannten österreichischen Reiseführer-App Tripwolf ist insolvent. Das Unternehmen aus Wien konnte den Umsatzrückgang durch Corona nicht mehr ausgleichen.

Kindergärten geschlossen, Schulen dicht, Großeltern isoliert: Langsam gehen Eltern die kreativen Ideen aus, wie sie die Kleinsten beschäftigen können. Apples Bildungs-Team will nun helfen. In einem interaktiven PDF haben die Schul-Experten 30 Tipps für Kinder im Alter zwischen vier und acht Jahren zusammengefasst – vom Erstellen eines Comicstrips bis zum Finden geometrischer Formen in der Natur. Alles auf Deutsch und mit ausführlichen Anleitungen (bit.ly/kindertipps).

Das Actionspiel „Fortnite Battle Royale“ gibt es nun auch für pazifistische Videospieler, die nicht kämpfen und schießen wollen. Denn Entwickler Epic Games hat den gewaltfreien Modus „Party Royale“ gestartet, mit dem Spieler virtuell ausgehen und Spaß haben können. Die Party-Insel bietet unter anderem einen Strand, Fast-Food-Läden, Spaßstrecken zum Autofahren, Spielhallen, einen Fußballplatz, einen Musik-Club und ein Kino.

Google treibt seine Videochat-Lösung „Meet“ weiter voran. Nachdem der Konkurrent von Zoom, Skype und Microsoft Teams seit Ende April als App kostenlos zur Verfügung steht, ist das Programm nun auch direkt aus Gmail heraus nutzbar. Erste Verwender von Googles Mailprogramm sehen in Gmail bereits einen Link, mit dem sich Meet starten lässt. Bis vor Kurzem war Meet nur kostenpflichtig für Firmenkunden und für den Bildungsbereich nutzbar. Nun kann jeder Inhaber eines Google-Kontos per Meet mit bis zu 100 Personen gratis videochatten. Die Beschränkung auf registrierte Google-Kunden ist eine der Maßnahmen, die in Meet ähnliche Sicherheitsprobleme wie beim Konkurrenten Zoom verhindern sollen. Zudem ist es bei Googles Videochat nicht möglich, sich einfach nur über eine Festnetz-Telefonnummer in einen Chat einzuwählen. Und Personen ohne Einladung landen zunächst in einem virtuellen Warteraum (Gratis für iOS und Android).

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