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von Redaktion

y Microsoft hat seinen Passwort-Manager Authenticator als kostenlose App für iOS und Android sowie als Erweiterung für den Chrome-Browser veröffentlicht. Das Programm soll das Verwalten von Passwörtern vereinfachen und damit die Sicherheit der Nutzer verbessern. y Google darf den Fitness-Spezialisten Fitbit für rund 1,75 Milliarden Euro übernehmen. Eine entsprechende Genehmigung hat die Wettbewerbsbehörde der EU-Kommission jetzt erteilt. y Der chinesische Hersteller ZTE verkauft mit dem Axon 20 jetzt das erste Smartphone, bei dem die Selfie-Frontkamera unsichtbar unter dem Bildschirm versteckt ist. Preis: 349 Euro.

Als „Dr. Pop“ hat sich der Musikwissenschaftler Markus Hernik 2020 in die erste Liga der Comedy-Stars gespielt. Der RBB spendierte ihm sogar seine erste eigene TV-Show. Kurz vor dem Fest sorgt „Dr. Pop“ mit seinem neuen Video für Furore: Er präsentiert abgewandelte Weihnachts-Klassiker, die etwas anderen „Christmas-Hits“ passend zum Corona-Lockdown. Neben „Feliz Lauterbach“ und „All I want for Christmas is a flu“ träumt er auch von „White Christmas“ mit Christian Drosten. bit.ly/pop-weihnachten

Ta Ta Ta Taaaaaaa! Das Beethoven-Jahr zum 250. Geburtstag des Komponisten geht zu Ende. Und als einen der letzten Höhepunkte hat der Berliner Entwickler Firstconcert Productions eine Beethoven-App für iOS und Android veröffentlicht. In 16 Kapiteln spannt die App „Ludwig van Beethoven“ einen Bogen über das Leben des Jahrhundertgenies. Die interaktive Biografie wird in künstlerischen Illustrationen erzählt, die seine Geburtsstadt Bonn, seine zweite Heimat Wien sowie wichtige Freunde und Förderer porträtieren. Kurze Texte ergänzen die Illustrationen, interaktive Stationen sorgen für Lebendigkeit und für Unterhaltung. Ausschnitte aus seinen Sinfonien, Klavierkonzerten, Sonaten und Streichquartetten untermalen jedes Kapitel und machen mit den wichtigsten Kompositionen von Beethoven vertraut. Die App kostet faire 3,49 Euro und kommt ohne In-App-Käufe aus.

Sony verwirrt Käufer der PlayStation 5. Nach dem Willen der Japaner soll die Konsole, wenn sie liegend platziert wird, auf einem mitgelieferten kleinen Ständer stehen, einer Art Puck. Nur: Anders herum, also mit dem Bluray-Laufwerk rechts oben, fühlt sich das Aufstellen praktischer und logischer an. Selbst ein hochrangiger Sony-Manager twitterte jetzt ein Bild mit einer Verkehrtherum-PlayStation.  jh

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