von Redaktion

Träume sind wichtige Begleiter. Sie helfen, Erlebtes zu verarbeiten und lassen einen sein, was man sonst nie wäre. Dieser Auftakt einer neuen Buchreihe erzählt von der Schule der Träume, in der man etwas über Tagträume, Traumgestalten, Traumwächter und Traumlosigkeit lernt.

Johanna besucht eine solche Schule, weil sie immer wieder Traumabenteuer als Superheldin Galakto Joe durchlebt und diese endlich bändigen soll. Die Kinder in der Schule eint, dass sie Probleme mit ihren Träumen haben. Entweder sind diese verrückt, monströs, aufregend oder existieren gar nicht. Und dann sind da noch die Albträume. Wehe, aus ihnen entkommt ein Monster.

Die Geschichte besticht durch ihre charmant-frechen Figuren. Sprachlich wird aus dem Repertoire des Schlafens und Träumens geschöpft, was die Geschichte authentisch und lesenswert macht. Die Erzählung animiert dazu, über Träume zu reden und auch weniger schöne anzusprechen. Denn sie alle sind so individuell wie man selbst. nd

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