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von Redaktion

w 1&1 hat zum Jahresende in Karlsruhe und Frankfurt die ersten Tarife in seinem eigenen 5G-Netz gestartet. Sie kosten zwischen 20 und 40 Euro im Monat. Weil sie nur per Router zuhause nutzbar und die Datenmengen limitiert sind, hinken sie der Konkurrenz noch deutlich hinterher.

w Gegen Apple wurde in den USA eine Sammelklage eingereicht, weil die Smartuhr des Konzerns angeblich Nutzer mit dunkler Hautfarbe diskriminiert. Konkret geht es um den Watch-Sensor für die Blutsauerstoffmessung, der durch die Haut wirkt – und der bei nicht-weißen Personen ungenauer arbeiten soll.

w Unter dem Motto #FakeCelebrityDeath (gefälschter Tod von Prominenten) schockieren aktuell junge TikTok-Nutzer ihre Eltern mit dem angeblichen Tod von Stars wie Mick Jagger oder Oprah Winfrey – und filmen sie dabei. Der fragwürdige Trend kommt auf tausende von Klicks.

Der Xbox Game Pass ist eines der stärksten Argumente von Microsoft für das Spielen mit der Xbox oder am Windows-PC. Ab 9,99 Euro im Monat bietet er selbst die neuesten hauseigenen Hits wie „Forza Horizon 5“, „Gears of War“ oder „Halo“ zum Spielen im Abo. 2023 könnte das Flatrate-Zocken noch günstiger werden. Microsoft plant offenbar ab drei Euro monatlich eine Version mit Werbeeinblendungen.

Hässliche Strom-, USB- und HDMI-Kabel, die unter dem Flachbildfernseher nach unten an der Wand hängen – damit soll bald Schluss sein. Das US-Start-up Displace zeigt auf der Technikmesse CES ab 5. Januar in Las Vegas den ersten akkubetriebenen OLED-TV der Welt. Das 55-Zoll-Gerät soll bei sechs Stunden täglicher Nutzung einen Monat durchhalten. Auch Zubehör wird drahtlos angeschlossen. So lassen sich Fernseher überall in der Wohnung verwenden (bit.ly/akku-tv).

Spannendste Neuerung von Apples jüngster Software-Aktualisierung iOS 16.2 ist der Satelliten-Notruf am iPhone 14, der ab sofort auch für deutsche Nutzer verfügbar ist. Partys sollen mit der neuen Karaokefunktion von Apple Music in Schwung kommen. Wer unter der Dusche oder im Auto gerne mitsingt, kann die Stimmen der echten Sängerinnen und Sänger ausblenden. Das klappt aber nicht mit jedem Lied, sondern nur mit den Titeln, die mit der Neuheit kompatibel sind. Dafür gibt es eigene Wiedergabelisten mit Hits von ABBA („Mamma Mia“) über Neil Diamond („Sweet Caroline“) bis Oasis („Wonderwall“). Wer dann die Anzeige der Songtexte aufruft, sieht ein kleines Mikrofon-Symbol (mit Abo für iOS).

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