y Apple hat einige seiner Geräte aktualisiert. Das MacBook Pro in 14 und 16 Zoll mit M2-Prozessor gibt es jetzt ab 2399 Euro, und den Mac mini ab 699 Euro. y Der Smart-Lautsprecher HomePod ist mit verbessertem Klang für 349 Euro wieder im Handel. Der Hamburger Online-Händler Galaxus zeigt in seinem Shop ab sofort an, wie oft Geräte bestimmter Hersteller zurückgeschickt werden, und wie häufig Garantiefälle auftreten. Das soll Kunden die Kaufentscheidung erleichtern. y Experten des österreichischen Providers A1 gehen davon aus, dass bei einem großflächigen Ausfall des Stromnetzes auch Mobilfunk und Festnetz innerhalb von 30 Minuten nicht mehr verfügbar sind. In Deutschland dürfte ein Blackout ähnliche Folgen haben.
Der ehemalige Apple-Ingenieur Matt Rogers, der später mit iPod-Erfinder Tony Fadell den Smart-Home-Spezialisten Nest gegründet hat, bringt einen smarten Mülleimer auf den Markt. Der Müll schluckt alle Bioabfälle, die in der Küche anfallen – und presst sie zu geruchsfreien, kompakten Würfeln. Der Hersteller nimmt sie dann zurück, und verfüttert sie an Hühner. Das Abo für 35 Euro im Monat startet im Frühjahr (bit.ly/smart-abfall).
Mit einem Update reduziert Microsoft den Stromverbrauch im Standby-Modus von Xbox Series S und X drastisch. US-Rechtspopulisten wettern gegen die „politisch korrekte“ Maßnahme. Der republikanische Abgeordnete Troy Nehls aus Texas: „Sie wollen Euch Eure Waffen wegnehmen. Sie wollen Euch Eure Gasherde wegnehmen. Und jetzt wollen sie Euch auch noch Eure Xbox wegnehmen. Was kommt als Nächstes?“
Das Geld fließt einem derzeit durch die Finger – zumindest fühlt es sich für viele Menschen so an. Hilfe verspricht der clevere Ausgabenmanager „Monefy“. Die deutschsprachige App zeigt sehr einfach und komfortabel, wo das Geld hingeht. Sie lässt sich mit mehreren Bankkonten verknüpfen und sortiert Ausgaben weitgehend automatisch nach Rubriken wie Auto, Verkehrsmittel, Lebensmittel oder Gesundheit. Die Auswertungen gibt es dann in Diagrammen und Tabellen. Wenn zum Beispiel ein Paar gemeinsam seine Ausgaben analysieren will, lassen sich deren Konten und Geräte miteinander synchronisieren – sodass jeder die gleichen Informationen erhält. Für den Alltagsbedarf reicht meist schon die kostenlose Version der App (gratis mit Extrakäufen für iOS und Android).