Bei chronischem Stress Hilfe suchen

von Redaktion

Wer unter chronischem Stress leidet, verliert nach und nach die Fähigkeit zur Entspannung. Der Körper wird permanent von Stresshormonen überschwemmt. Herzfrequenz, Blutdruck, Appetit und Blutzucker steigen. Langfristig kann es zu stillen Entzündungen und ernsten Erkrankungen kommen: Angststörungen, Burnout, Depressionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rheuma, Krebs und Demenz sind nur einige Beispiele. Auch Konzentrationsstörungen, schwindende Lebensfreude, Migräne, Magen-Darm-Probleme, Muskelverspannungen und Muskelzuckungen, Infektanfälligkeit, Libido-/Potenzverlust und Unfruchtbarkeit können Ausdruck von großem Stress sein. Wichtig ist es darum, nicht nur Symptome zu behandeln, sondern dem Stress als Verursacher auf die Spur zu kommen. Wichtig ist hier zunächst eine gute und ganzheitliche Diagnostik, beispielsweise mit einer Zungendiagnostik, einem Hormoncheck und einem 3-D-Herzcheck. Auf Basis dieser Werte entwickle ich ein individuelles Behandlungskonzept. Bestandteile können u. a. Medikamente, Bewegung, Mikronährstoffe, Sauerstofftherapie sowie Osteopathie, Akupunktur, Bioresonanz, Tai-Chi und Atemtechniken sein. Zusätzlich erarbeite ich mit den Patienten neue Ansätze zum Umgang mit ihren Stressoren. Denn Stress ist nicht nur eine Frage der Belastung, sondern immer auch ein Resultat eigener Verhaltensmuster und Glaubenssätze.

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