y Die chinesische Marke OnePlus verkauft mit dem „Open“ jetzt das bisher vielleicht beste Falt-Smartphone. Das Handy bietet aufgeklappt einen 7,8-Zoll-Bildschirm in Tablet-Größe, ist mit 1799 Euro aber sehr teuer. Weil es in Deutschland wegen Patentstreitigkeiten nicht verkauft wird, finden es Interessenten beispielsweise in Österreich. y Windows 11 läuft zwei Jahre nach dem Start weltweit erst auf rund 400 Millionen Computern. Der Vorgänger Windows 10 hat diese Marke nach nur einem Jahr erreicht. y Der Spielebaukasten „Minecraft“ aus dem Microsoft-Konzern hat sich mittlerweile 300 Millionen Mal verkauft. Damit ist der ursprünglich aus Schweden stammende Titel das bisher erfolgreichste Computer- und Videospiel der Welt.
Die Technikwelt redet aktuell vor allem über Künstliche Intelligenz und am Rande noch über virtuelle Realität. Die vor gut einem Jahr gehypten NFT (Non-Fungible Token), also digitale Dateien, deren Echtheit sich über die Blockchain-Technologie überprüfen lässt, sind kaum mehr ein Thema. Nur die Deutsche Post hinkt hinterher. Sie hat jetzt ihre erste NFT-Briefmarke vorgestellt. Immerhin: Das Brandenburger Tor als Motiv hat eine KI gestaltet (bit.ly/krypto-marke).
Die Zeit der Hamsterkäufe bei der PlayStation 5 ist endgültig vorbei. Mittlerweile ist die Sony-Konsole oft schon unter den offiziellen Preisen von 550 Euro (mit Laufwerk) und 450 Euro (ohne DVD) zu finden. So viel kosten auch die kleineren Modelle der PS5, die im November erscheinen. Das Bluray-Laufwerk wird dabei nur noch angesteckt und kann für 120 Euro auch extra gekauft werden.
Kinder zum Lesen zu animieren, das ist wahrlich keine leichte Aufgabe. An einem Smartphone geht das aber vielleicht doch etwas einfacher. Das scheinen sich die Macher von „StoryWorld“ gedacht zu haben, einer deutschsprachigen App für spannende Geschichten. In denen spielen die Kinder zwischen vier und zwölf Jahren, für die das Programm konzipiert ist, manchmal sogar selbst die Helden. In der Standardversion sind einige dieser Erzählungen sogar komplett kostenlos zugänglich. Wenn alle Inhalte freigeschaltet werden sollen, kostet StoryWorld allerdings auch etwas – bis zu zehn Euro für ein großes Paket an Unterhaltung. Wenn die Basisgeschichten Kindern und ihren Eltern zusagen, ist das auch ein fairer Kurs für die App des schwäbischen Anbieters Squadhouse Media mit dem Motto „Mit Spaß lesen & vorlesen“ (gratis mit Extrakäufen für iOS und Android). jh