Ikea: Smart-Home soll sicherer werden

von Redaktion

Mit intelligenten Lichtschaltern, Steckdosen, Rollos oder Sonos-Lautsprechern hat sich Ikea als Smart-Home-Spezialist etabliert. Auch wenn die Schweden (leider) ihr eigenes Süppchen kochen und für den vernetzten Betrieb die hauseigene Bridge „Dirigera“ (60 Euro) voraussetzen, funktionieren die Geräte zuverlässig und sind vergleichsweise günstig.

Anfang 2024 kommen drei Neuheiten dazu, bei denen das Thema Sicherheit in den eigenen vier Wänden im Mittelpunkt steht. Der Funk-Bewegungsmelder Vallhorn re-agiert auf Bewegungen und schaltet automatisch bis zu zehn Lampen gleichzeitig an. Der Tür- und Fenstersensor Parasoll aktiviert ebenfalls Lampen oder schickt so wie der Vallhorn Benachrichtigungen über offen stehende Türen oder Fenster an das verbundene Smartphone. Beide Neuheiten erscheinen im Januar für jeweils 9,99 Euro.

Im April folgt der Leckagesensor Badring, dessen Preis allerdings noch nicht feststeht. Er wird beispielsweise in Küche oder Bad dort platziert, wo Wasser austreten kann. Dann meldet er Lecks und auffällige Feuchtigkeit ebenfalls automatisch an das Handy der Nutzer.  jh

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