y „Grand Theft Auto 6“, das wohl meisterwartete Spiel der letzten Jahre, feiert heute um 15 Uhr seine offizielle Premiere. Dann ist der erste Trailer zu dem Mafia-Epos bei YouTube zu sehen. y Apple hat mit den Aktualisierungen auf iOS 17.1.2, iPad OS 17.1.2 und macOS Sonoma 14.1.2 wichtige Sicherheitslücken geschlossen. Nutzer sollten die Updates schnellstmöglich installieren. y Netzbetreiber wie die Telekom sprechen sich für eine Abschaltung des Kupfernetzes in Deutschland um das Jahr 2032 herum aus. Bis dahin soll die Internet-Infrastruktur komplett auf Glasfaser umgestellt sein.
Apples wichtigste Neuheit des Jahres in Sachen Barrierefreiheit heißt „Personal Voice“. Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen befürchten müssen, über kurz oder lang ihre Stimme zu verlieren, können auf ihrem iPhone, iPad oder Mac Sprachproben hinterlegen. Künstliche Intelligenz erstellt dann eine „persönliche Stimme“, die annähernd genauso klingt wie der Sprecher. Wie sich das anhört, zeigt jetzt ein Video unter bit.ly/apple-stimme.
YouTube bietet jetzt auch Spiele an. Wer dort fürs Premium-Abo zahlt, dessen Preis gerade von 11,99 Euro auf 12,99 Euro im Monat gestiegen ist, kann zum Start 37 Spiele entdecken. Es handelt sich dabei um meist simple Zwischendurch-Titel zum Zeittotschlagen wie Angry Birds Showdown, Brain Out, Daily Solitaire oder The Daily Crossword.
Der Name dieser App klingt nach einem herzhaften Kuchen aus dem Elsass. Tatsächlich handelt es sich beim „Quiche“ aber um den laut Anbieter am besten individualisierbaren mobilen Browser der Welt. Während bei Programmen wie Chrome, Firefox oder Safari Aussehen, Menüs und Funktionen mehr oder weniger festgelegt sind, lässt sich beim Quiche so gut wie alles nach den eigenen Vorlieben anpassen. Symbolleiste, Adressleiste, Schaltflächen, Menüs, Farben, Schriften und mehr – alles kann so geändert werden, wie es dem persönlichen Geschmack entspricht. Tabs lassen sich beispielsweise nach Lesezeit sortieren: Seiten, die öfter und länger genutzt werden, erscheinen weiter vorne.
Einen Werbeblocker, einen augenfreundlichen Lesemodus, eine dunkle Darstellung und eine Energiesparfunktion hat der belgische Entwickler Gregory de Jonckheere ebenfalls eingebaut. Wie das Datenblatt des Browsers verrät, erfasst er zudem keinerlei persönliche Daten. Testen ist kostenlos, und die 99 Cent für die komplette Version sind mehr als fair (Für iOS). jh