IN KÜRZE

von Redaktion

Google-Autos machen sich selbstständig. © Google/Waymo

Technik-Nachrichten

TikTok hat als Lieblings-App der jungen Generation schon wieder ausgedient. Die 13- bis 15-Jährigen in Deutschland verbringen mehr Zeit mit dem Spiele-Baukasten Roblox. Bei den 10- bis 12-Jährigen ist der Unterschied besonders deutlich: 143 Minuten am Tag Roblox, 121 Minuten TikTok.

Microsoft schafft in Windows 11 die seit Jahren verwendete Systemsteuerung nun endgültig ab. Das Menü dient dazu, die verschiedensten Einstellungen am Rechner vorzunehmen. Zuletzt wurde die Systemsteuerung aber immer öfter von anderen Funktionen ersetzt.

Drei von zehn Einkäufen erledigen die Deutschen momentan online, ähnlich wie im Corona-Jahr 2020. Das zeigt die Postbank-Digitalstudie 2024. 27 Prozent der Verbraucher kaufen bereits mindestens die Hälfte ihrer Waren und Dienstleistungen online.

Surftipp

Selbstfahrende Autos gehören in San Francisco längst zum Alltag. Vor allem die Robotaxis der Google-Tochter Waymo sind weit verbreitet. Wegen regelmäßiger Zwischenfälle hält sich die Begeisterung vieler Einwohner allerdings in Grenzen. Der neueste Vorfall ist besonders skurril: Unbeschäftigte Waymos treffen sich regelmäßig auf einem Parkplatz und veranstalten ohrenbetäubende Hupkonzerte. Ihnen ist wohl langweilig (is.gd/googlehupen).

Spiele

Jahrelang haben die TV-Haudegen Frank Buschmann und Wolff-Christoph Fuss die deutsche Version der FIFA-Spiele kommentiert. Mit dem Nachfolger EA Sports FC 25, der am 27. September erscheint, geht Hersteller EA Sports neue Wege. Ab sofort kommentieren die von Sky und DAZN bekannten Florian Schmidt-Sommerfeld und Jan Platte. Esther Sedlaczek (ARD) bleibt als Moderatorin mit an Bord.

App

Wie kommt man im Auto am schnellsten und am besten ans Ziel? Selbst wenn ab Werk ein Navigationssystem eingebaut ist, sind Smartphone-Apps wie Apple Maps oder Google Maps oft die bessere Wahl. Sie lassen sich per Apple CarPlay oder Android Auto auf den Auto-Bildschirm bringen und funktionieren meist besser als die umständlichen Navis zum Beispiel von VW. Die Experten von netzwelt.de haben jetzt aber einen ganz neuen Tipp. Sie empfehlen die Navi-App der niederländischen Spezialisten von TomTom als Nummer 1. Fazit: „Da kommt Google Maps nicht mit.“ Denn die App TomTom Go Navigation & Karten glänzt 3D-Abbiegeassistent, übersichtlicher Darstellung von Verkehrsbehinderungen, Blitzerwarner und viel schnellerer Stauumfahrung als bei Google. Wer die TomTom-App ausprobieren will, kann sieben Tage gratis testen. Danach kostet sie für iOS und Android faire 19,99 Euro im Jahr.

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