Es gibt noch Hoffnung für die vier Millionen Straßenhunde in der Türkei: Seit zwei Wochen gilt ein umstrittenes Gesetz, nach dem die Streuner eingefangen und in Tierheime gebracht werden. Tiere, die krank oder aggressiv sind, dürfen getötet werden. Die größte Oppositionspartei CHP des Landes hat nun beim Verfassungsgericht gegen das Gesetz geklagt. Es verstoße gegen das Tierschutzrecht und außerdem gegen internationale Verträge.