Spitzentreffen der besonderen Art, die auch nie stattfand: Wladimir Putin, Donald Trump und Markus Söder.
Auch der Boxkampf zwischen Friedrich Merz und Olaf Scholz ist Produkt einer Fälschung.
Ein Weißwurst-Essen mit Taylor Swift hätte Ministerpräsident Markus Söder bestimmt gefallen. Es fand nur nie statt.
Grok, die Künstliche Intelligenz von Elon Musks Social-Media-Plattform X, sorgt mit ihrer neuen Bilderfunktion für Aufsehen. Im Gegensatz zu Konkurrenten wie Midjourney, Dall-E3 oder Flux verzichtet Grok fast komplett auf Filter und Einschränkungen bei der Bilderstellung. Denn sie würden nicht zu Elon Musks umstrittenem Verständnis von Meinungsfreiheit passen.
Deshalb ermöglicht es die Bildgenerierung von Grok-Nutzern, täuschend echte Bilder von Politikern, Sportlern und anderen Prominenten zu erstellen. Sie können leicht für Fake News und Manipulationen missbraucht werden.
Einschränkungen der Funktion gibt es wenige. Lediglich bei der Darstellung von Menschen mit Waffen oder Drogen gibt es in Version 2.0 nach zahlreichen Protesten mittlerweile Einschränkungen. Die US-Bürgerrechtsanwältin Alejandra Caraballo zum Beispiel bezeichnet Grok als „eine der rücksichtslosesten und verantwortungslosesten KI-Anwendungen“.
Grok integriert Echtzeit-Daten von der Plattform X und kann dadurch aktuelle Ereignisse in Bilder umsetzen – die es in Wahrheit gar nicht gibt, die aber komplett glaubwürdig wirken.
Die Funktion ist neuerdings für alle Nutzer von X freigegeben. Wer kein Abo bezahlt, kann immerhin noch vier Bilder pro Tag erzeugen. Abonnenten (ab zehn Euro im Monat) erhalten größere Pakete.