Hamburg – Regelmäßig Sport machen, nicht mehr ständig an die Süßigkeiten gehen, auf Alkohol verzichten – das hört sich nach einem guten Start ins neue Jahr an. Mancher überschätzt aber, was er im stressigen Alltag schafft, und fasst zu viele Neujahrsvorsätze. „Nach ein paar Wochen sind wir völlig frustriert und machen lieber gar nichts mehr“, erläutert Motivationscoach Christoph Ramcke. Dabei lassen sich gute Vorsätze, die schon fast gescheitert sind, durchaus noch retten. Ramcke rät zur Reduktion: „Guck dir an, was du dir alles vorgenommen hast, und reduziere es radikal. Wenn es fünf Sachen waren, mach eine.“