IN KÜRZE

Goldschakal bald bei uns heimisch

von Redaktion

Hamburg – Sie sind immer in der Dämmerung unterwegs und sehr scheu: Daher breitet sich der Goldschakal in Deutschland fast unbemerkt immer weiter aus. Die Deutsche Wildtierstiftung geht davon aus, dass die goldbraunen Wildhunde spätestens in zehn Jahren fest etabliert sind. Die meisten Nachweise gibt es aus Baden-Württemberg. Goldschakale sind kleiner als ein Wolf, aber deutlich größer als Füchse. Sie sind beim Futter nicht wählerisch, fressen auch Abfall. Aber auch Schafrisse kommen vor.
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