IN KÜRZE

von Redaktion

Von Fans sehnsüchtig erwartet: Die Playstation 6.

Nachrichten

Nutzer verbringen derzeit fünf bis sechs Prozent mehr Zeit auf Instagram und Facebook als noch vor einem Jahr. Grund sind von KI ausgewählte Inhalte, die exakt auf die Interessen der Besucher abgestimmt sind. Sie machen es noch schwerer, sich vom Smartphone zu lösen.

Apple-Chef Tim Cook ist mit über 5100 Tagen jetzt länger im Amt als sein Vorgänger Steve Jobs. Doch während Apple-Gründer Jobs die Technikwelt mit visionären Ideen immer wieder auf den Kopf gestellt hat, konzentriert sich Cook auf Überarbeitungen bestehender Geräte – und höchst erfolgreich aufs Geldverdienen.

Schönheits-Spezialist Flaconi aus Berlin setzt zunehmend auf KI-erzeugte Influencer. Die Avatare, die für Düfte oder Körperpflege werben, sprechen mittlerweile zwölf Sprachen und sind in sieben EU-Ländern zu sehen.

Spiele

Die Nintendo Switch 2 ist gerade erst erschienen. Nun warten Spielefans sehnsüchtig auf die PlayStation 6. Nach neuesten Informationen aus dem Netz könnte die nächste Sony-Konsole Mitte 2027 kommen. Sie soll die dreifache Leistung der aktuellen PS5 bieten – aber mit 4K-Grafik bei 120 Bildern pro Sekunde nicht dramatisch schärfer oder schneller werden. Grund: Mehr können die meisten Fernseher gar nicht darstellen. Parallel soll die tragbare Konsole „Orion“ der Switch 2 Konkurrenz machen.

Surftipp

Wie robust sind Falt-Smartphones? Samsung behauptet, dass sein neues Biege-Handy Galaxy Z Fold7 (1500 Euro) bis zu 500 000 Öffnungen unbeschadet übersteht. Bei 100 Öffnungen am Tag wären das knapp 14 Jahre – bis dahin ist das Gerät ohnehin längst veraltet. Ein koreanischer YouTuber wollte es genau wissen. Er faltete das Samsung im Livestream per Hand stundenlang – bis zu 200 000 Öffnungen und darüber hinaus lief alles problemlos (is.gd/falt25).

App

Viele Menschen suchen derzeit nach einer europäischen Alternative zu KI-Anwendungen aus den USA – und genau hier setzt Lumo by Proton an. Die neue App des schweizerischen Unternehmens Proton kombiniert fortschrittliche Funktionen mit konsequentem Datenschutz. Lumo kann Texte zusammenfassen, Inhalte erstellen, Code erzeugen, Dateien analysieren oder komplexe Fragen beantworten – ohne dabei persönliche Daten auszuwerten oder zu speichern. Drei Nutzungsstufen – Gastzugang, kostenloses Konto und ein Abo mit erweiterten Funktionen – bieten flexible Einstiegsmöglichkeiten (gratis mit Extrakäufen für iOS und Android).

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