Augsburg – Der Fischotter breitet sich in Bayern aus – um einen genauen Überblick zu bekommen, setzt das Landesamt für Umwelt in Augsburg auf Teichwirte, Jäger und naturverbundene Freiwillige. Es geht darum, ab November bis zum März 2026 Fischotter-Nachweise zu sammeln – etwa Fotos von Wildtierekameras oder Kot. So soll erfasst werden, wie viele Fischotter wo im Freistaat heimisch sind. Wer beim Monitoring mitmachen will, findet hier alle Infos: lfu.bayern.de