Au Backe, das tat vielleicht weh! Neulich hat ein Kollege von der Zeitung voll auf einen Kirschkern gebissen. Dabei ist ihm ein Stück Zahn abgebrochen. „Ich muss so schnell wie möglich zum Zahnarzt“, jammerte er. Als ich später meinen Entenfreundinnen davon quakte, fielen Klara die Haie wieder ein: Bei ihnen wachsen abgebrochene oder ausgefallene Zähne auch später im Leben einfach nach. Menschen müssen dagegen gut auf ihre bleibenden Zähne aufpassen. Ersatz gibt es bei ihnen nur noch vom Zahnarzt. Das ist teuer und so gut wie die natürlichen Zähne ist dieser nicht. „Da sind Haie den Menschen voraus“, quakte Klara. Zum Glück ist das Material, aus dem Zähne bestehen, sehr hart. „Zahnschmelz ist sogar das Härteste im menschlichen Körper“, quakte Agnes. „Säureattacken können ihm aber gefährlich werden.“ Säuren stecken zum Beispiel in Säften, Limo und in Speisen. Sie werden auch von Bakterien gebildet, die im Mund leben und einen schleimigen Belag auf den Zähnen bilden. Wenn sie sich über den Zucker im Essen hermachen, entstehen Säuren – und die lassen Löcher im Zahnschmelz entstehen. „Das kann auch bei Milchzähnen schon passieren“, quakte Agnes. Wenn die ausfallen, gibt es zwar Ersatz. Doch passiert das zu früh, kann das zu Zahnfehlstellungen führen. Also besser: Immer schön putzen, nicht zu viel Süßes und Saures! Eure Paula