Jugendliche kaufen 50-Euro-Blüten im Darknet
Weil sie Falschgeld in Umlauf gebracht haben, müssen drei Münchner Schüler Arbeitsstunden leisten und eine Woche Arrest absitzen
Eine schummrige Garage bei Landshut. Ein Schreibtisch, zwei Stühle – Kartons und gelbe Säcke. So fand die Polizei Anfang März 2016 eine Geldfälscher-Werkstatt vor, von der aus Blüten produziert wurden, um sie in geheimen Internet-Räumen – dem sogenannten Darknet – zu verkaufen.
Drei Münchner Schüle