Bad Vilbel – Nach dem hauchdünn besiegelten Verkauf an Finanzinvestoren tritt der Arzneimittelhersteller Stada Sorgen vor einem Arbeitsplatzabbau entgegen. „Die Zentrale in Bad Vilbel steht nicht zur Diskussion“, sagte Vorstandschef Engelbert Willink. Zwar gebe es noch keine genauen Personalplanunge
Dieser Artikel (ID: 444944) ist am 22.08.2017 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 29), Wasserburger Zeitung (Seite 29), Mangfall-Bote (Seite 29), Chiemgau-Zeitung (Seite 29), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 29), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 29), Neumarkter Anzeiger (Seite 29).