Nach nur sieben Punkten aus acht Spielen beginnt für den SV Wacker Burghausen am Freitag um 19 Uhr gegen Türkgücü München die Woche der Wahrheit. Am Dienstag kommt dann die SpVgg Greuther Fürth II zum Nachholspiel in die Wacker-Arena.
„Wir haben in den meisten Spielen gute Leistungen gebracht, hatten oft die Kontrolle und haben viel Chancen kreiert, aber wir haben einfach zu wenig Tore geschossen“, sagt Trainer Hannes Sigurdsson, der jetzt Erfolge fordert: „Wir gehen in das Spiel, um drei Punkte zu holen. Die Ergebnisse nerven ohne Ende, aber wir glauben immer noch an uns.“ Dass Türkgücü nicht gerade zur Laufkundschaft der Fußball-Regionalliga Bayern gehört, ist dem Wacker-Trainer klar: „Für mich hat Türkgücü den stärksten Kader der Liga. Die Mannschaft hat eine enorme Schlagkraft und hat Waffen ohne Ende.“
Mit Thomas Winklbauer wird der beste Wacker-Torschütze wegen einer Gelbsperre fehlen, dagegen sollte Felix Bachschmid einsatzbereit sein. Fragezeichen stehen hinter Moritz Sommerauer und Luca Schmitzberger.mb