Nun kann losgebaggert und -gepritscht werden: Bayerns Wissenschaftsministerin Marion Kiechle (CSU) hat gestern Abend die Beachvolleyball-Weltmeisterschaft der Studierenden im Münchner Olympiapark eröffnet. Sie freue sich sehr, Sportler aus 29 Nationen „an diesem historischen Ort begrüßen zu dürfen“, sagte die Professorin. Sie betonte, dass Athleten einen wichtigen Beitrag für die interkulturelle Verständigung leisten. Die WM wird von der Fédération Internationale du Sport Universitaire veranstaltet und heuer vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband und der Technischen Universität München (TUM) ausgerichtet. Die TUM-Beachanlage ist laut Wissenschaftsministerium die modernste und größte Anlage im Freistaat. Heuer nehmen 32 Frauen- und 32 Männerteams teil. chu