Kaut-Bullinger – so geht’s weiter

von Redaktion

Rund 70 Mitarbeiter arbeiten bei Kaut-Bullinger an der Rosenstraße. Laut Pressesprecher Robert Stefani versuche man nun, „möglichst viele mit nach Taufkirchen zu nehmen“ – dort befindet sich der Sitz der Firma. Die GmbH mache ihr Geschäft nur zum geringeren Teil im Einzelhandel, 90 Prozent liefen „B2B“ – also mit Lieferungen an Großkunden oder Firmen. Man rechne allerdings damit, „rund 50 Mitarbeiter freistellen zu müssen“. Die Gespräche seien aber noch nicht abgeschlossen. Das Haus in der Innenstadt hat eine über 225-jährige Geschichte – die Anfänge gehen bis ins Jahr 1794 zurück, als Andreas Kaut das „Kurfürstlich-Bayerische Fabrikationsprivileg“ zur Papierherstellung erhielt.

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