Münchner Affenpocken-Patient hat mildere Variante

Kontaktpersonen sind in Quarantäne – Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek: „Kein Grund zur Panik“

München – Leichtes Aufatmen in München: Der 26-jährige Affenpocken-Patient aus Brasilien, der im Schwabinger Krankenhaus behandelt wird, leidet an der milderen (westafrikanischen) der zwei bekannten Virusvarianten. Die Münchner Experten raten zur Wachsamkeit, beruhigen aber auch.

„Eine neue Pandemi

Samstag, 13. September 2025

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