IN KÜRZE

Krankenhaus nach Handtaschenraub Jobcenter wieder länger geöffnet Falsche Polizisten legen 80-Jährige rein

von Redaktion

In Laim ist eine Seniorin am Sonntag Opfer eines Handtaschenräubers geworden. Laut Polizei befand sich die 80-Jährige gegen 21.50 Uhr im Bereich der Veit-Stoß-Straße. Dort wurde die Frau von einem Unbekannten nach Bargeld gefragt. Als sie nichts geben wollte, entriss der Mann (etwa 25 Jahre alt, 1,70 Meter groß, dunkel gekleidet) der Seniorin die Handtasche. Dabei kam die 80-Jährige zu Sturz und verletzte sich so schwer, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden musste. Wer etwas gesehen hat, erreicht die Polizei unter Telefon 089/29 100.  nah

Die Sozialbürgerhäuser und das Jobcenter erweitern ab dem kommenden Jahr ihre Öffnungszeiten. Mit Beginn der Corona-Pandemie waren persönliche Vorsprachen ohne Termin nur von acht bis zwölf Uhr möglich. Diese eingeschränkten Öffnungszeiten werden nun zum Jahresbeginn wieder ausgeweitet, sodass im Jobcenter am Donnerstag und in den anderen Bereichen der Sozialbürgerhäuser von Montag bis Donnerstag Kunden ohne Termin auch wieder am Nachmittag vorbeikommen können. Die Öffnungszeiten ab Januar: • Sozialbürgerhäuser/Soziales: Montag bis Donnerstag 8 bis 16 Uhr, Freitag 8 bis 12 Uhr, Kassenzeiten: Bitte die Informationen dazu auf der Internetseite des jeweiligen Sozialbürgerhauses beachten. • Jobcenter: Montag bis Mittwoch 8 bis 12 Uhr, Donnerstag 8 bis 12 und 14 bis 16 Uhr sowie Freitag 8 bis 12 Uhr.  mk

Mehrere zehntausend Euro hat eine über 80-Jährige in Harlaching an falsche Polizisten verloren. Die Betrüger haben am Dienstag um 14 Uhr bei der Seniorin angerufen. Ihre Geschichte: Eine Bande würde zusammen mit einem Bankmitarbeiter Schließfächer plündern. Deshalb wurde die Harlachingerin aufgefordert, ihre eigenes Bankschließfach zu leeren und ihr Geld in einer Tüte vor die Haustür zu legen. Dort würde es von einem Beamten abgeholt und in Sicherheit gebracht. Die Frau glaubte diese Räuberpistole. Die echte Polizei betonte, niemals Geld von den Bürger zu fordern. Sie bittet unter 089/29 100 um Hinweise.  nah

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