So sieht die IAA von oben aus

von Redaktion

Mit dem Zeppelin über die Ausstellungsflächen in der Stadt

Selbst für die Chefin ist der Blick von oben auf die Veranstaltungsorte etwas Besonderes. Deshalb fotografierte Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie und somit Veranstalterin der IAA, gestern Mittag fleißig aus dem Fenster des Zeppelins, der in 450 Metern Höhe über die Stadt schwebte. „Ich bin sehr interessiert an den Open Spaces.“

Den offenen Räumen also, auf denen sich die Messe den Besuchern ohne Eintrittsticket zeigt – zum Beispiel auf der Ludwigstraße (Foto). Müller rechnet mit zahlreichen Besuchern – mehr als den 300 000 bei der vorigen IAA, als Corona-Regeln galten.

Der Vertrag mit der Münchner Messe hat übrigens eine Verlängerungsoption bis 2025. Die IAA sei heiß begehrt, verrät die VDA-Chefin. Sie werde von allen Landesregierungen in der Republik auf die Zukunft der IAA angesprochen. Viele große Städte könnten sich eine Durchführung der Messe vorstellen.  ick

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