So halten es die Großen in der Stadt

von Redaktion

• Hofbräuhaus: Die Hälfte der Kunden zahlt bar, die andere mit Karte. Bis auf die 3500 Stammgäste, die gerne Bierzeichen verwenden. • Kinos: Bei dem Riesen Mathäser läuft alles nur noch übers Internet, beim City in der Sonnenstraße hingegen ist es möglich, telefonisch zu reservieren und dann bar oder mit Karte an der Kinokasse zu zahlen. • Bäcker: Die Großbäckerei Rischart in München meldet uns diese ungewöhnliche Zahl: Die Menge der Kartenzahlungen hat sich zwischen den Jahren 2021 und 2023 nahezu –verdoppelt! • Stadtsparkasse: In den vergangenen Jahren sind die Bargeld-Abhebungen leicht gesunken: Im Jahr 2020 gab es rund 11,6 Millionen, drei Jahre später 11,3 Millionen, teilt uns die Sparkasse mit. Die Anzahl der Kartenzahlungen ist stärker gestiegen: Waren es Ende 2020 rund sieben im Monat, sind es Ende 2023 zehn. Kreditkarten-Einsatz: kaum verändert, circa fünf im Monat. • Wiesn: Auf der Wiesn gilt wie eh und je: Nur Bares ist Wahres – es sei denn man reserviert einen Tisch. Geldautomaten sind auf dem Festgelände vorhanden. lim/mbi

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