Die Münchnerinnen Elisabeth Redler (Foto Hartmann) und Mascha Kauka wurden mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet – einem Preis für herausragendes Engagement. Elisabeth Redler setzt sich unter anderem bei den „Omas gegen Rechts“ für eine solidarische und offene Gesellschaft ein. Mascha Kauka engagiere sich seit Jahrzehnten für die indigene Bevölkerung im Amazonasgebiet von Ecuador. „Sie leisten im besten Sinne des Wortes Hilfe zur Selbsthilfe und eröffnen jungen Menschen aus indigenen Gemeinschaften neue Perspektiven“, würdigte OB Dieter Reiter.
MM