Nicht nur die Automesse „IAA Mobility“ kommt dieses Jahr wieder nach München, sondern auch die Gegenveranstaltung: „Das Mobilitätswende-Camp geht weiter“, teilen die Veranstalter jetzt auf ihrer Internetseite (www.mobiwende.camp) mit. Vom 9. bis 14. September wollen sie im Schwabinger Luitpoldpark in „einem bunten Angebot aus Workshops, Vorträgen, Kunst, Musik und vielem mehr“ für eine „globale klimagerechte und soziale Mobilitätswende“ demonstrieren und sich vernetzen. Das Camp wird von Freiwilligen organisiert und richtet sich nicht nur gegen die IAA, sondern auch gegen „Rassismus, Kolonialismus, Queerfeindlichkeit, Faschismus, Ableismus, patriarchale Systeme“, so die Verantwortlichen. Sie rechnen mit bis zu 1500 Übernachtenden im Zeltlager.
DN