Luise Kiesselbach, Ellen Amman und Therese Giehse: Sie alle haben die Stadt geprägt. Wie, das zeigt bis 16. April die Wanderausstellung „Frauen in München – Visionärinnen, Aktivistinnen, Wegbereiterinnen“. Sie ist im Foyer der Zentrale des Abfallwirtschaftsbetriebs München (Georg-Brauchle-Ring 29) zu sehen. Die Schau – entwickelt vom Stadtbund Münchner Frauenverbände – wurde zu dessen 110-Jahrfeier zuletzt Anfang 2024 gezeigt. Nun ist sie bei freiem Eintritt montags bis freitags, 8 bis 18 Uhr, zu sehen. Insgesamt werden 14 Frauen und ihre Beiträge zur Gesellschaft, Politik, Wissenschaft sowie zur Kultur vorgestellt.
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