Dauert länger: Bei der Baustelle am Maxmonument kommt es zu Verzögerungen. © Axel Häsler
Eigentlich sollte Ende August die Erneuerung der Tramgleise am Maxmonument abgeschlossen werden. Doch wie bereits berichtet, kann dieser Zeitplan nicht eingehalten werden. Wie die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) nun mitteilt, ist der Untergrund im Bereich des Rondells schuld. „Die vor circa 15 Jahren eingebaute Betontragplatte lag zu tief und entsprach nicht den aktuellen Anforderungen“, heißt es in einer Mitteilung der MVG.
Die Folge: die Tramlinien 16, 19 und 21 müssen weiterhin durch Busse ersetzt werden – bei der Tram 16 im Abschnitt Isartor bis Effnerplatz. Zwischen Sendlinger Tor und Isartor fährt außerdem die Tram 17. Die Linie 16 soll ab 13. Oktober wieder regulär fahren. Die Tram 19 und die Nacht-Tram 19 werden noch bis 14 September weiter über den Karlsplatz, das Sendlinger Tor und das Isartor umgeleitet. Der Abschnitt zwischen Lenbachplatz und Maximilianeum entfällt. Ebenfalls bis einschließlich 14. September wird die Tram 21 weiter über das Sendlinger Tor und das Isartor umgeleitet. Auch hier entfällt der Abschnitt Lenbachplatz bis Maximilianeum.
Weitere Infos gibt‘s online auf mvg.de./trambau.MM