Kurz vor dem Start des 190. Oktoberfestes haben die Polizei und das Kreisverwaltungsreferat (KVR) ihr Sicherheits-Konzept vorgestellt. Wie im Vorjahr werden 600 Polizisten bei der Wiesn im Einsatz sein. Das KVR schickt 240 Mitarbeiter. „Eine 100-prozentige Sicherheit wird es nicht geben“, stellte Christian Huber klar. Der Vizepräsident des Präsidiums und Einsatzleiter unterstrich aber auch, dass alles dafür getan werde, um die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Dafür wurde die Messerverbotszone, die für die Theresienwiese gilt, auf deren Umfeld erweitert. So soll die Situation an den Eingängen, an denen das KVR auch die Zahl der Sicherheitskräfte erhöht, verbessert werden. Grundsätzlich verboten auf der Wiesn sind große Taschen, der Konsum von Drogen und Cannabis sowie Drohnen-Flüge. Anwohner werden gebeten, die Halteverbotszonen im Blick zu haben und Autos umzuparken. Huber warnt: „Wir schleppen rigoros ab.“NAH