Ausstellung zum Kriegs-Horror
Wie prägen Erfahrungen des Krieges das Leben künftiger Generationen? Dieser und weiterer Fragen geht die Ausstellung „… damit das Geräusch des Krieges nachlässt, sein Gedröhn“ nach. Das Grußwort zur Eröffnung im NS-Dokumentationszentrum um 19 Uhr hält heute Stadtrat Florian Roth (Grüne) in Vertretung des Oberbürgermeisters. Die Eröffnungsrede kommt von der nonbinären Autorin und Dramaturgin Sasha Salzmann. Internationale Künstler behandeln verschiedene Kriege nach 1945 und ihre Folgen. Kuratiert wird die Ausstellung, die noch bis zum 12. Juli läuft, von Juliane Bischoff.MM