Mit den „Paradise Papers“ haben deutsche und internationale Medien zum dritten Mal Personendaten zu Briefkastenfirmen in Steuerparadiesen und zu riskanten Geschäftsbeziehungen veröffentlicht. Zuerst kamen die „Panama Papers“ im Frühjahr 2016. Sie schlugen die höchsten Wellen. Danach folgten im Herbs
Dieser Artikel (ID: 199443) ist am 06.11.2017 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 5), Wasserburger Zeitung (Seite 5), Mangfall-Bote (Seite 5), Chiemgau-Zeitung (Seite 5), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 5), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 5), Neumarkter Anzeiger (Seite 5).