Pressestimmen
„Selbst Minister Spahn räumt ein, dass der Staat damit (mit der Widerspruchslösung) in die Freiheit des Einzelnen eingreifen würde. Aus liberaler Warte ist der Unterschied zwischen der Zustimmungs- und der Widerspruchslösung jedenfalls gewaltig. Man stelle sich einmal vor, das Vermögen eines Verstorbenen fiele an den Staat, wenn er kein Testament gemacht hätte. (…) Der Körper sollte erst recht kein öffentliches Gut sein, über das der Staat nach dem Tod verfügen kann.“
„Lange steckten Parteien, die man mit den dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte verband, in einer Nische. (…). Die Ereignisse in Chemnitz – Vergeltungsangriffe auf Ausländer, Hitlergrüße, die Untergrabung staatlicher Institutionen – all das ohne Widerstand eines großen Teils der Bevölkerung – demonstrieren, dass die Nische gefährlich gewuchert ist. (…). Man kann sich bereits vorstellen, wie sie die Macht übernimmt.“
„Chinas Investitionen (…) sind auf strategische Ziele ausgerichtet, nicht auf schnelle Erlöse. Im Vergleich dazu war das wirtschaftliche Engagement des Westens seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Afrika nur zaghaft. Es wurde, was die Sache schlimmer macht, dominiert von Entwicklungshilfeagenturen, die sich der Wohltätigkeit widmeten, statt von Unternehmen.“